Klaus Wigand-Lewejohann ist tot. Am Freitag wurde seine Urne auf dem Waldfriedhof beigesetzt.
Klaus war ein Mann der ersten Stunde. Schon bald nach der Gründung unseres Vereins kam er als Bundeswehrsoldat 1965 zum TTC und war damals der erste, der mit seinem Brett richtig umgehen konnte. Im ersten Turnier, das wir mit zahlreichen Spielern besuchten, waren alle TTC’ler schon nach der ersten Runde ausgeschieden, der Klaus schaffte es bis ins Endspiel. Danach war er noch mehr als zehn Jahre eine zuverlässige Stütze der 1. Mannschaft und begeisterte mit seinem Spiel.
Beruflich bedingt zog er dann nach Baden-Baden und kam erst vor ein paar Jahren zurück nach Freising, wo er nach einem Schlaganfall im Pflegeheim Corbiniani lebte. Nach einem Sturz erholte er sich nicht mehr und starb nun im Alter von 85 Jahren. Der Klaus war aber nicht nur ein guter Spieler, er war auch ein ruhiger und feiner Mensch und als solchen werden wir ihn in Erinnerung behalten.
Der Klaus war auch der Grund für die jahrzehntelange Verbindung des TTC zu seinem Heimatverein TuS Jahn Soest. Jahr für Jahr reisten wir an Pfingsten nach Soest, und die Soester kamen meist zur Volksfestzeit nach Freising. Diese Treffen sind ein Stück Vereinsgeschichte. Leider hat sich der Jahn, der zwischendurch sogar in der Frauen-Bundesliga spielte, mittlerweile faktisch aufgelöst.
Klaus Wigand-Lewejohann ist tot. Am Freitag wurde seine Urne auf dem Waldfriedhof beigesetzt.
Klaus war ein Mann der ersten Stunde. Schon bald nach der Gründung unseres Vereins kam er als Bundeswehrsoldat1965 zum TTC und war damals der erste, der mit seinem Brett richtig umgehen konnte. Im ersten Turnier, das wir mit zahlreichen Spielern besuchten, waren alle TTC’ler schon nach der ersten Runde ausgeschieden, der Klaus schaffte es bis ins Endspiel. Danach war er noch mehr als zehn Jahre eine zuverlässige Stütze der 1. Mannschaft und begeisterte mit seinem Spiel.
Beruflich bedingt zog er dann nach Baden-Baden und kam erst vor ein paar Jahren zurück nach Freising, wo er nach einem Schlaganfall im Pflegeheim Corbiniani lebte. Nach einem Sturz erholte er sich nicht mehr und starb nun im Alter von 85 Jahren. Der Klaus war aber nicht nur ein guter Spieler, er war auch ein ruhiger und feiner Mensch und als solchen werden wir ihn in Erinnerung behalten.
Der Klaus war auch der Grund für die jahrzehntelange Verbindung des TTC zu seinem Heimatverein TuS Jahn Soest. Jahr für Jahr reisten wir an Pfingsten nach Soest, und die Soester kamen meist zur Volksfestzeit nach Freising. Diese Treffen sind ein Stück Vereinsgeschichte. Leider hat sich der Jahn, der zwischendurch sogar in der Frauen-Bundesliga spielte, mittlerweile faktisch aufgelöst.